Beschreibung
- Dehnfähiges Folienband speziell für den INNEREN Fensterfugenanschluss
- Dehnbare, luftdichte Folien-Vlies-Kombination
- Luftdicht an ≤ 0,1 m³/(h∙m∙(daPa)2/3)
- Diffusionshemmend sd-Wert ca. 55 m
- Geeignet zum RAL-konformen Fenstereinbau
- Nimmt durch Dehnfähigkeit gezielt Bauteilbewegungen auf
- Beidseitig überputz- und überstreichbar
- Selbstklebestreifen mit Folienabdeckung zum Verkleben auf dem Fensterrahmen
- Universell für Neubau und Sanierung
- Farbe rot für visuelle Kontrolle
- Wirtschaftlich, vielseitig, effektiv und langlebig
- Folienband speziell für die luftdichte Abdichtung der INNEREN Fensteranschlussfuge
- RAL-konformer Fenstereinbau mit dauerhafter Diffusionsdichtigkeit
- Dehnfähig zur Aufnahme und Ausgleich der Bauteilbewegungen
MERKMAL | TECHNISCHE WERTE | PRÜFBEDINGUNGEN |
Faserzusammensetzung | PES-PE-PES | |
Farbe | Rot | DIN 53857 |
Reisskraft längs // quer | 304 N/5 cm // 50 N/5 cm | DIN 53857 |
Reissdehnung längs // quer | 23 % // 134 % | DIN 53857 |
Wasserdichtigkeit | >3000 mm | DIN EN 20811 |
Luftdichtigkeit | an ≤ 0,1 | DIN EN 1026 |
sd-Wert | Ca. 55 m (Diffusionshemmend, 4108 T.3) | DIN 4108 |
Brandverhalten | Klasse E (B2 DIN 4102)) | DIN EN 13501 |
Verarbeitungstemperatur | + 5°C bis +40°C | |
Temperaturbeständigkeit | -40°C bis +80°C | |
Freibewitterung/UV | Max. 3 Monate | |
Bandbreite | 50 / 75 / 100 / 150 (+auf Anfrage) | |
Bandlänge | 30 m (+ auf Anfrage) | |
Lagerstabilität | 12 Monate | |
Verpackung | 8/5/4/2 Rl./Karton / Abhängig von Breite/Länge |
MATERIAL | EIGNUNG |
Aluminium | empfohlen |
Beton | empfohlen |
Chrom | empfohlen |
Dachziegel | empfohlen |
Fiberglas | empfohlen |
Gips | empfohlen |
Gipskarton | empfohlen |
Glas | empfohlen |
Holz | empfohlen |
Keramik | empfohlen |
Laminat | empfohlen |
Metall | empfohlen |
Polymere | empfohlen |
Porzellan | empfohlen |
PVC | empfohlen |
Sperrholz | empfohlen |
Stein | empfohlen |
Ziegel | empfohlen |
Zink | empfohlen |
Diese Tabelle dient nur zur Orientierung und stellt keine verbindliche Aussage dar. In der Praxis sind Eigenversuche vorab durchzuführen. Weitere Auskünfte können Sie über unsere Anwendungstechnik erhalten.
- Haftflächen müssen trocken und tragfähig, sowie frei von Staub, Schmutz, Fett, Öl, usw. sein
- PURATAPE abrollen und mit ca. 5 cm Überlänge zuschneiden
- Abdeckfolie des Selbstklebestreifen abziehen und sorgfältig dicht am Fensterrahmen andrücken
- Fensterelement ausrichten und mechanisch befestigen.
- Fuge zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk mit PURAFOAM PU-Schaum dosiert auffüllen
- Geeigneten Dichtkleber, wie z.B. PURAFOAM Volumenkleber, zur vollflächigen Verklebung des Dichtbandes am Mauerwerk aufbringen
- Spannungsfrei verkleben und sorgfältig andrücken. Bei Bedarf Andruckrolle verwenden
- Falten und Knicke sind zu vermeiden. Stärkerer Andruck erhöht die Haftung
- Im Laibungsbereich für eine ausreichende Gewebearmierung des Putzes sorgen
- Für die schlagregendichte, dampfdiffusionsoffene Aussenabdichtung empfehlen wir PURATAPE 4620
- Verarbeitbar bei +5°C bis ca. +40°C
- Für den gewerblichen und industriellen Gebrauch bestimmt!
In ungeöffneter Originalverpackung staubgeschützt und trocken lagern und transportieren. Vor mechanischer Beschädigung schützen.
Nur für gewerbliche Anwender bestimmt. Technisches Datenblatt ! Entsorgung gemäß den lokalen behördlichen Vorschriften.
Sämtliche Informationen basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Da jedoch Bedingungen und Methoden der Nutzung und Anwendung unserer Produkte außerhalb unserer Kontrolle liegen, empfehlen wir Ihnen, das Produkt vor der endgültigen Verwendung zu testen. Die Angaben in diesem technischen Datenblatt und Erklärungen im Zusammenhang mit diesem Merkblatt sind nicht als Garantie zu sehen. Verwendungsvorschläge begründen keine Zusicherung der Eignung für den empfohlenen Einsatzzweck. Wir behalten uns das Recht zur Anpassung des Produktes an den technischen Fortschritt und an neue Entwicklungen vor. Unterliegt die Anwendung, für die unsere Produkte herangezogen werden, einer behördlichen Genehmigungspflicht, so ist der Anwender für die Erlangung dieser Genehmigungen verantwortlich. Unsere Empfehlungen befreien den Anwender nicht von der Verpflichtung, die Möglichkeit der Beeinträchtigung von Rechten Dritter zu berücksichtigen und, wenn nötig, zu klären.